Römisch-katholische Kirche - Definition. Was ist Römisch-katholische Kirche
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Was (wer) ist Römisch-katholische Kirche - definition


Römisch-katholische Kirche         
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“W. Pape, Griechisch-deutsches Handwörterbuch.
Ekklesiologie (Römisch-katholische Kirche)         
Die Ekklesiologie ist in der römisch-katholischen Theologie wie auch in anderen Konfessionen die Bezeichnung für die Lehre von der Kirche. Sie beinhaltet die methodische theologische Reflexion über die Ekklesia (, ), im katholischen Bereich mit „Kirche“ übersetzt.
Konzil (römisch-katholische Kirche)         
Konzil (lateinisch) beziehungsweise Synode (griechisch) bezeichnet in der Katholischen Kirche eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten zur Beratung über anstehende Entscheidungen. Als Versammlungen im Heiligen Geist verstanden, werden Konzilien als liturgische Feiern begangen.
Beispiele aus Textkorpus für Römisch-katholische Kirche
1. Die einflussreiche römisch– katholische Kirche auf den Philippinen signalisierte bislang nur eine halbherzige Unterstützung der Präsidentin.
2. "Popetown" sei eine "nicht besonders gelungene Satire über die römisch–katholische Kirche". Mit dem Glauben habe das nichts zu tun.
3. Beobachter werten dies als großen Erfolg für die römisch–katholische Kirche, die zum Boykott der Abstimmung aufgerufen hatte.
4. So bedient sich etwa die römisch–katholische Kirche bereits seit vielen Jahrhunderten des advocatus diaboli, um in Heiligsprechungsprozessen die Argumente beider Seiten möglichst vollständig berücksichtigen zu können.
5. Zwar stehen sich die weltweit mehr als eine Milliarde Mitglieder zählende römisch–katholische Kirche und die 15 orthodoxen Kirchen mit derzeit rund 210 Millionen Mitgliedern in Fragen des Kirchen– und des Amtsverständnisses wie auch der Sakramentenlehre viel näher als etwa Katholiken und die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen.